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  3. Zeitschriftenbeiträge

Romane

»Er war so schön, dass es ihr wehtat. Körperlich wehtat. Der Wilde drehte sich für den Bruchteil einer Sekunde um und kreuzte Teresas Blick. Und da, in einem belanglosen, dummen Conad an einem belanglosen, dummen Tag, fühlte sie, wie in ihr etwas ausgelöst wurde.« (aus dem Roman)

»And the devil may cry at the end of the night.« (Motto von The Weeknd aus dem Roman)

»Ihr Schlaf ist wie ein Traum aus Kristall: Macht sie die Augen auf, zerspringt alles in Tausend Teile, wir beide eingeschlossen. Also wache ich weiter reglos über diesen Schwebezustand, während um uns herum allmählich jedes Atom auseinanderzufallen scheint.« (aus dem Roman)

»Mit seiner literarischen, schwarzhumorigen und vielperspektivischen Erzählweise schafft Sacha Naspini einen kraftvollen Roman, der mit den Genres spielt und Noir, Psychothriller und Liebesgeschichte mischt.« (aus der Ankündigung des Verlags)

»Warum müssen wir etwas oder jemand werden? Sind wir das nicht schon? Warum müssen wir so schnell wie möglich einen Ort erreichen, von dem wir nicht einmal wissen, wo er liegt, und verpassen dabei die Aussicht, die wir bei jedem Schritt unseres holprigen Wegs genießen könnten?« (aus dem Roman)

»Ein humorvoller und kluger Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft, der Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Lebens bereithält.« (aus der Verlagsvorschau)

»Ein abgründiger Roman über brüchige Identitäten, männlichen Größen­wahn und die durch­lässige Grenze zwischen Liebe und Manipulation.« (aus der Verlags­vorschau)

»Dass [die Autorin] ihrer Protagonistin Giorgia, bei aller Gefährdung durch ihre Psychose, ihr Geheimnis und einen interessant ausge­arbeiteten Handlungs­spielraum belässt, zeichnet ihren gelungenen Roman­erstling besonders aus, ebenso wie seine sorg­fältige und von Mirjam Bitter erst­klassig über­setzte Sprache.« (Lore Kleinert auf Neue Buchtipps, Februar 2022)

Gespräch mit der Autorin auf Einladung des Italienischen Kulturinstituts in Köln (Februar 2022):

»Wenn mehr als drei Menschen den gleichen Traum träumen, entsteht eine politische Partei, eine satanische Sekte oder eine Chatgruppe der Psychiater und Kanufreunde, aber es wird daraus nichts Prophetisches.« (Cornelius Noon, aus dem Roman)

»Wir sind immer etwas freier, als wir glauben.« (Motto aus dem Roman)

»So konnte ich […] für immer die wunderbaren Abenteuer meiner wunderbaren Familie erzählen. Die so im Vergleich mit der restlichen Welt vielleicht verworren und zu laut und voller Verrückter schien, aber wenn man die Welt da draußen einmal wegließ, wenn die Leute uns nicht von außen betrachten und den Kopf schütteln würden, war sie meiner Meinung nach wirklich fabelhaft und voller Wunder.« (aus dem Roman)

»Und geboren werden […] ist der Anfang dieses unmäßigen Abenteuers, das sich Leben nennt, und unter den tausend Unmöglichkeiten, die mir in diesen Jahren passiert sind, ist das Leben wirklich das Unmöglichste von allen.« (ebd.)

 

»Fabio Genovesi erzählt bildhaft und mit viel Schwung, und die Übersetzerin Mirjam Bitter hat offensichtlich einen hervorragenden Job gemacht und das Buch sprachlich fesselnd übersetzt.« (Uwe Dammann, Weser Kurier, 31.7.2016)

»Der Roman lebt weniger von der Handlung, als vielmehr von den Figuren und Genovesis besonderer Erzählweise. Er besticht vor allem durch die präzisen und liebevollen Beschreibungen der Umgebungen und Zustände, durch die eigensinnigen Charaktere und all die skurrilen und irrwitzigen kleinen Geschichten, die er erzählt.« (Laura Homberger, literaturkritik.de Oktober 2016)

Digitale Kurzlesung für die Weltlesebühne, Sommer 2020:

»Mit Von allen Reichtümern, eben auf Deutsch erschienen, präsentiert Benni einen besonnen verspielten Altersroman. Einmal mehr zieht der Autor die Register seiner Erzählkunst: Während lyrische Passagen rätselhafte Dorfgeheimnisse umkreisen, geben die Alltagsbewältigungen und Selbstbeobachtungen des Professors den prosaischen Grundton vor. Einmal mürrisch, dann besorgt, dann wieder hoffnungsvoll registriert Martin die drohende Erschütterung seiner Existenz. Doch in allen Lebenslagen hilft das Erzählen. Bennis Sprachwitz, sein Faible für stilistische Experimente und übersinnliche Wahrnehmungen verleihen dem Ich-Erzähler eine köstlich feinsinnige Selbstironie. […] Und Benni wäre nicht Benni, würden nicht auch die von ›Shoppodromen‹ und Geländewagen umstellte italienische Provinz sowie die Machenschaften von Kunst- und Wissenschaftsbetrieb schelmisch verulkt und karikiert.« (Monika Burri in der NZZ – Bücher am Sonntag vom 30.3.2014)

»Man wird das erstaunliche Buch, das literarisch changiert wie ein Chamäleon, wohl trotz oder wegen der Zumutung, die es darstellt, ein Meisterwerk der Postmoderne und ein Kaleidoskop hybrider Literatur nennen müssen.« (Wolfram Schütte, Deutschlandfunk, 24.8.2012)

»Der Bösewicht, der für das drohende Unheil verantwortlich ist, heißt nicht zufällig ›Mediamogul‹, und so sprechend wie der Name des Unholds sind auch die meisten anderen, eine Herausforderung, die die Übersetzerin Mirjam Bitter brillant gelöst hat.« (Carolin Fischer, Deutschlandradio Kultur, 27.8.2012)

Für diese Übersetzung erhielt ich den Nachwuchspreis zum Deutsch-Italienischen Übersetzerpreis 2013.

Eine ausführliche Übersetzungskritik veröffentlichte Nina Restemeier in der Zeitschrift ReLü (13/2012).

Erzählungen

Buchcover im Regal, u.a. "Venedig", "Die Pantherin", "A casa nostra" und "Italienische Weihnachten"

  • Elena Stancanelli: »Was wir alles nicht wissen«, in: Ressentiment 2. Erzählungen, hrsg. v. Anna Rottensteiner und Giovanni Accardo. Meran/Innsbruck: Edizioni Alpha Beta/Limbus 2020, S. 107–139.

  • Fabio Genovesi: »Nenn ihn Luca«, in: Frühlingsgefühle. Die schönsten Geschichten und Gedichte, ausgewählt v. Clara Paul. Berlin: Insel 2018, S. 147–153.
  • Francesco Maino: »Vor Gericht und auf hoher See«, in: Venedig. Eine literarische Einladung, hrsg. v. Susanne Müller-Wolff. Berlin: Wagenbach 2017, S. 119–122.
  • Giovanni Montanaro: »Warten auf Marie«, in: Venedig. Eine literarische Einladung, hrsg. v. Susanne Müller-Wolff. Berlin: Wagenbach 2017, S. 100–105.
  • Gianfranco Bettin: »Wo die Tauben laufen und die Löwen fliegen«, in: Venedig. Eine literarische Einladung, hrsg. v. Susanne Müller-Wolff. Berlin: Wagenbach 2017, S. 15–17.
  • Giuseppe Berto: »Das Mädchen fährt nach Kalabrien«, in: The Short Story Project, online zugänglich unter: http://www.shortstoryproject.com/de/das-maedchen-faehrt-nach-kalabrien (mittlerweile nur noch im Web-Archive zu finden
  • Stefano Benni: »Weihnachten 1955«, in: Italienische Weihnachten, hrsg. v. Klaus Wagenbach. Berlin: Wagenbach 2016 (Reihe Salto), S. 79–83.
  • Cover des roten Leinenbändchens mit Stefano Bennis "Die Pantherin", bebildert mit Billardkugeln auf einem BillardtischStefano Benni: Die Pantherin. Aus dem Italienischen von Mirjam Bitter. Berlin: Wagenbach 2016 (zum Buch auf der Verlagshomepage).

»Es liegt nicht zuletzt an Bennis kraftvoller Sprache und der sehr guten Übersetzung von Mirjam Bitter, dass die Geschichte von der ersten Seite an mitreisst – trotz des ungewöhnlichen Ortes der Handlung.« (Jens Renner in der Wochenzeitung, 1. September 2016, auch nachzulesen auf kritisch-lesen.de)

»Der nicht leicht zu übersetzende Autor hatte immer das Glück, gute Übersetzer und Übersetzerinnen zu haben, so auch Mirjam Bitter. Nach wie vor können Bennis Figuren Ovid-Zitate genauso knatternd ablassen wie ihre Furze, nach wie vor wird aus der italienischen Trivialliteratur zitiert.« (Christiane Pöhlmann in der tageszeitung, 6./7. August 2016)

  • Paolo Cognetti: »Wenn die Anarchie ausbricht« [Auszug aus Sofia si veste sempre di nero], in: Mailand. Eine literarische Einladung, hrsg. v. Henning Klüver. Berlin: Wagenbach 2016, S. 108–112.
  • Helena Janeczek: »Die dunkle Bedrohung«, in: Mailand. Eine literarische Einladung, hrsg. v. Henning Klüver. Berlin: Wagenbach 2016, S. 104–107.
  • Emmanuela Carbé: »Leben und Ansichten von Hauslachs, Gentleman« (Auszug aus Mio salmone domestico), in: LeggìIO 4 (2014).
  • Gabriele Pedullà: »Wenn die Stadt schläft«, in: A Casa Nostra. Junge italienische Literatur, hrsg. v. Paola Gallo und Dalia Oggero. Berlin: Wagenbach 2011, S. 45–53.
  • Maura Gancitano: »Lampedusa«, in: Sizilien und Palermo, hrsg. v. Katharina Bürgi. Berlin: Wagenbach 2008, S. 124–135.
  • Mario Soldati: »Täuschung und Gewißheit«, in: Italienische Weihnachten, hrsg. v. Klaus Wagenbach. Berlin: Wagenbach 2007, S. 115–119.
  • Sebastiano Vassalli: »Der Weihnachtsroboter«, in: Italienische Weihnachten, hrsg. v. Klaus Wagenbach. Berlin: Wagenbach 2007, S. 45–46.
  • Marco Vichi: »Die Verabredung«, in: Italienische Weihnachten, hrsg. v. Klaus Wagenbach. Berlin: Wagenbach 2007, S. 75–89.

Zeitschriftenbeiträge

  • Roberto Sassi: »Freiburg, eine Stadt für Fussgänger*innen«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Oktober 2021, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/leb/hbf/22402735.html
  • Giulia Mirandola: »Übersetzen ist eine Reise« [Interview mit Sebastian Guggolz]. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Oktober 2020, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/lit/22012013.html
  • Lucia Pappalardo: »Roboter in der Schule«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2020, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/leb/mvm/21928782.html
  • Sarah Wollberg: »Der Premio Strega 2020 und die italienische Literatur in Hamburg. Ein Gespräch mit Nicoletta Di Blasi«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2020, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/lit/21901365.html
  • Giulia Mirandola: »Von Südtirol über Berlin bis Gujarat. Ein Gespräch mit Francesca Melandri«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juni 2020, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/lit/21900771.html
  • Giovanni Giusti: »Clemens Meyer – Raue Gefühle«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, November 2019, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/lit/21701572.html
  • Giulia Mirandola: »Der Traum in uns – Morgenstunde Frankfurter Buchmesse 2019«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Oktober 2019, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/lit/fkb/21684245.html
  • Chiara Sambuchi: »Rom 2.0: Wie man die Krise überlebt und sich für die eigene Stadt nützlich macht«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, September 2018, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/gsz/krs/21357828.html
  • Sarah Wollberg: »7 Fragen an… Lucia Conti«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, November 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/leb/sbe/21099446.html
  • Giovanni Giusti: »Gegenwarten reformieren. Die Galassia Luther begeistert im Konservatorium Santa Cecilia«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Oktober 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21089427.html
  • Sarah Wollberg: »7 Fragen an… Eliana Bambino«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, September 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21081833.html
  • Giovanni Giusti: »Rom – Torpignattara. Ein Museum der Gemeinschaft«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/sup/ngo/21025659.html
  • Valeria D’Ambrosio, Marianna Orlotti: »Zeitgenössische Kunst in Münster. Skulptur Projekte 2017«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21017630.html
  • Roberta Aureli, Mariacarla Molè, Alberta Romano: »Highlights der Documenta 14. Fünf bemerkenswerte Arbeiten«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21017286.html
  • Angelica Gatto, Emanuele Riccomi: »Documenta 14. Geschichte und Gedächtnis in Kassels Neuer Galerie«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21017586.html
  • Francesca Masoero, Valentina Lacinio: »Documenta 14. Liebe Documenta«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juli 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21017869.html
  • Giovanni Giusti: »Ein autobiografischer Roman. Der falsche Inder von Abbas Khider«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juni 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/21006483.html
  • Giovanni Giusti: »Interview: Keller, ein Verlag am Übergang«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Juni 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/the/st7/20994329.html
  • Giovanni Giusti: »Europa informieren. Kommunikation im postfaktischen Zeitalter«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Mai 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/the/sdv/20981817.html
  • Anna Chiarloni: »Zweischneidige Erinnerung« [Rezension zu Christoph Hein Glückskind mit Vater]. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, April 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/the/st7/20973409.html
  • Andrea D’Addio: »Berlinale-Blogger 2017: Alberto Giacometti und die Grenzen des Künstlers«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Februar 2017, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/sup/b17/20924902.html
  • Dossier »Italo-Berliner heute.« In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Dezember 2016, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/the/ibh.html?wt_sc=italia_italoberlinesi
  • Franco Berardi: »Die ultimative Rache. Warum immer mehr junge Menschen sich und andere umbringen.« In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven (2016), IV, »Ich und alle anderen«, S. 38–40.
  • Giovanni Giusti: »Berlin Kreuzberg: Kreuzberg von oben«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, November 2016, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/20861772.html
  • Giovanni Giusti: »Migration: Wir sind jung. Wir sind stark«. In: Online-Magazin des Goethe-Instituts Italien, Oktober 2016, online zugänglich unter https://www.goethe.de/ins/it/de/kul/mag/20854100.html
  • Sergio Benvenuto: »Entspannt im Beichtstuhl. Warum der Einfluss der katholischen Kirche schwindet.« In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven (2016), III, S. 54–55.
  • Loredana Lipperini: »Geistige Armut. In kaum einem Industrieland können die Menschen so schlecht lesen und schreiben wie in Italien.« In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven (2016), III, S. 46–47.
  • Alessandro Del Piero: »Magier auf dem Rasen. Warum die italienischen Spieler besser als ihr Ruf sind.« In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven (2016), III, S. 36.
  • Isabella Adinolfi: »Kontakt zur Elite«. (Forum: Ist der Populismus eine Bedrohung für Europa?) In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven 65 (2015), III, S. 66.
  • Giuliana Sgrena: »Mundtot gemacht. Italien geht den Bach runter. Die Intellektuellen des Landes schweigen«. In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven 65 (2015), I, S. 53.
  • Giuliana Sgrena: »Was bleibt von Gabriella«. In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven 62 (2012), IV, S. 27.
  • Giuliana Sgrena: »Der Wind weht jetzt von Süden«. In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven 62 (2012), III, S. 24–25.
  • Stefano Benni: »Am Campari-Riff«. In: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven 62 (2012), III, S. 49.